immer wenn wir weglaufen
ist es um uns wiederzufinden
in der Sehnsucht die uns den Atem raubt
und uns küsst und umarmt
Worte die unsere Worte suchen
die Worte finden im Leben um zu geben
aber dann doch nur Worte bleiben
in einem Spiel das uns langsam verbrennt
©Josef Ambrosch
Das was uns verbrennt,
ist, daß wir die Flamme nicht weiter reichen können oder wollen.
Verzehren wir uns von innen auf, bis die Flamme erlöscht.
Öffnen wir nur das Fenster,
kann neue Luft und Sauerstoff
der Flamme wieder Nahrung geben.
Und wer weiß, wie, wo, und von wem wir neue Lunte riechen (;-)
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