Nichts versprochen hatten wir uns,
Gehalten haben wir Alles.
Alles was wir gehalten haben,
hätten wir uns nie versprochen..
©Josef Ambrosch
Josef Ambrosch
Nichts versprochen hatten wir uns,
Gehalten haben wir Alles.
Alles was wir gehalten haben,
hätten wir uns nie versprochen..
©Josef Ambrosch
Den Tag warten lassen, um mehr von mir zu haben……
Mit diesen Worten, die ich auf meinem https://wortgefuehle.blog vor einiger Zeit geschrieben habe, zeigt sich am besten wie mein Leben, durch langsamer leben, lebendig und intensiv wurde.
Ich liebe es, dieses Leben zu berühren, zu fühlen, und dabei auf meinen Grund zu kommen. Konstantin Wecker singt in seinem wunderschönen Lied „Liebeslied im alten Stil“, dass es die Hauptsache ist sich zu berühren, und in sich einzutauchen. Einzutauchen, ohne zu wissen, wie tief dieses Meer ist.
Das Leben und die Liebe für mich selbst, schenken mir das Vertrauen, fliegen zu lernen, während ich falle.
Es sind meist die kleinen Momente des Glücks, die mich eintauchen lassen, in mich, meine Gefühle und Gedanken.
Liebe
einer der Sinne
die aus dem Gefühl wächst
und von der Leidenschaft
die im Kopf entsteht
manchmal überholt wird
©Josef Ambrosch
Meine Lieblingsfarbe ist Blumenwiese.
Sie erzählt mir mit Farben Geschichten
wofür den Worten die Farben fehlen.
Der graue Himmel über ihr erinnert mich
an den Farbmalkasten des Lebens,
so wie Du mich an die
Blumenwiese.
©Josef Ambrosch
Jugendliebe ist keine Frage
des Alters und der Zeit.
Manchmal findet man sie
erst nach einigen Lieben
am Ende im Alter.
©Josef Ambrosch
Dein Schweigen trifft mich manchmal dort
wo deine Worte mich sonst berühren.
Deine Worte schweigen manchmal dort
wo dann nichts mehr ist.
Genau dort wo dann nichts mehr ist,
finde ich immer
Alles.
©Josef Ambrosch
Wie das Meer
Da ist eine Liebe – zu tief zu erklären
Im Sturm erobert, bevor meine Liebe langsam zu dir fliessen konnte
C’EST LA VIE Emerson, Lake & Palmer (Live at Olympic Stadium Montreal 1977)
Manchmal werde
ich
so
müde
weil ich auf mich
aufpasse
dass ich neben
dir
nicht einschlafe
wenn du mich
zwischen den Laken
näher atmest
zu dir
voller Sehnsucht
wie der Mond
nach den Sternen
auf deiner
weiss schimmernden
Haut
@Josef Ambrosch
jeden Sonntag verweilen
wir am Frühstückstisch
für zwei
deine Blicke kommen
nicht einfach in Worten
zu mir
sie umgarnen mich
in rosa Gier
nach Lippen und Gedanken
voller Träumerei
wir lieben uns zu sagen
spüren noch die Nacht
alle Worte würden es nur
falsch sagen
was uns beide
gerade glücklich macht
©Josef Ambrosch
Momente,
in denen meine Arme dich halten
und ich nicht sicher bin
wo ich aufhöre und wo du anfängst,
lassen uns keine Sandkörner zählen,
nur die Schweißperlen.
Falls mir danach die Worte fehlen
hörst du mich mit deinem Herz,
und aus meinen Augen antwortet Liebe.
©Josef Ambrosch