
Das Bunte der Träume
mit in den Tag nehmen,
und grauen Momenten darin
Farbe geben.
Ich will jedem Traum
und seiner Sehnsucht
Raum und Zeit geben.
@Josef Ambrosch
Josef Ambrosch
Das Bunte der Träume
mit in den Tag nehmen,
und grauen Momenten darin
Farbe geben.
Ich will jedem Traum
und seiner Sehnsucht
Raum und Zeit geben.
@Josef Ambrosch
das Lied der Regentropfen an die Fensterscheibe
meine Seele summt es leise mit
öffnet mit leisen Tönen mein Fenster zum Ich
nimmt mich mit zum innehalten, träumen und loslassen
Sehnsucht, nach Regen auf der Haut, Sonne die sie trocknet
nur lauschen, achtsam dem Flügelschlag meiner Gefühlsgedanken
nur sein, sein wie ich bin.
©josef ambrosch
Wenn ich einfach dasitze,
verreisen meine Gedanken
in Gefühle und Emotionen.
Begegnungen und Erlebnisse
auf dieser Reise
lassen mich einfach dasitzen
und verreisen.
©Josef Ambrosch
Sich mit jeden Sonnenaufgang
an das Schöne erinnern,
bevor das Erwartete geschieht.
©Josef Ambrosch
Der Eingang zur Zeit
ist eine Drehtüre,
durch die ich
einmal öfter hinein
als heraus gehe.
Dazwischen
ein reißender Fluss,
mitten durch das Herz.
@Josef Ambrosch
Nie den Weg
bis hierher vergessen
um zu wissen wo ich bin
Nie den Weg
bis hierher vergessen
um zu lieben
was ich bin
wenn wir beide
so verschieden
gleich sind
@Josef Ambrosch
Nicht dem Leben
hinterher jagen,
sondern sich von
ihm fangen lassen.
©Josef Ambrosch
Sie fragt ihn bei einem Treffen: Du bist mein Gegenstück. Wo warst du nur so lange?
Er antwortet: ich glaube, ich war noch nicht soweit.
Und irgendwann, vor unserer Zeit, sind wir aneinander vorbei gelaufen,
um die Zeit zu haben, füreinander zu reifen.
Am Abend anlehnen
um die Nacht zu finden
und die Gedanken des Tages,
tauschen gegen die Träume
der Nacht.
©Josef Ambrosch
Wenn der Tag sich langsam am Abend anlehnt, kurz bevor die Nacht beide umhüllt, entdecke ich für mich immer mehr diese kleine stille Zeitspanne, in der meine Gedanken und Gefühle Händchen halten.
Diese Zeit ist mittlerweile mein Ruheplatz im Alltagsleben. Die Ruhe erzählt mir von den Augenblicken des Tages, von den kleinen Höhen und Tiefen darin, und von mir. Ich höre dann immer aufmerksam zu, und ab und zu erkenne ich mich nicht sofort.
Die Gedanken beschreiben mich dann den Gefühlen. Diese lächeln milde, und antworten den Gedanken, dass sie den lieben der ich war, den der ich bin, und den, der ich sein werde.
Eine kleine Romanze, die meine Liebesbeziehung mit mir zur Lebensliebe macht.
Wünsche Euch einen harmonischen Abend🍀
„Liebe zulassen,
um zu lieben was immer liebte.
Leben zulassen,
um zu leben was immer liebte.
Gefühl zulassen,
um zu fühlen was immer liebte.
Zulassen, um das Liebste im Leben zu fühlen,
das Platz für dieses kleine bisschen
mehr fühlen lässt.
Dieses kleine bisschen mehr fühlen,
das es so schwer macht, ein kleines bisschen
weniger zu lieben.
Ein kleines bisschen weniger, ist oft dieses
kleine bisschen mehr an Liebe.“
Auszug aus
Seemond
Josef Ambrosch
https://books.apple.com/de/book/seemond/id1455380716
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